An einem grauen Freitag im vergangenen Dezember fuhr ein Hollywoodstar nach Hagen, vermutlich zum ersten Mal in der Geschichte des «Tors zum Sauerland». Bereits am Morgen, und also Stunden vor seinem Eintreffen, warteten frierende Jugendliche in Trainingshosen und Kapuzenpullis vor dem Osthaus-Museum im Ruhrgebiet auf den Schauspieler beziehungsweise auf Rocky oder Rambo, wie sie sagten. Manchen war nicht klar, was der mit dem Museum zu tun hatte, so schien es. Aber egal – Hauptsache, er kommt und es ist etwas los.
«Sylvester Stallone: Best of Life, Retrospektive zum 75. Geburtstag» heisst die Ausstellung. Noch bis zum 20. Februar 2022 sind 53 Bilder von ihm zu sehen. Für Leserinnen und Leser, denen es ähnlich geht wie den Hagener Jugendlichen – gemeint sind nicht Bilder, die ihn zeigen, sondern solche, die er gemalt hat. Stallone, vor allem bekannt als Schauspieler und, allenfalls, Drehbuchschreiber sowie Regisseur, ist auch Kunstmaler. Um genau zu sein, malt er schon länger, als er schreibt beziehungsweise schauspielert. Seit er zwanzig ist nämlich, seit 1966.
Am Anfang war der Expressionismus
Zu seinen frühsten Arbeiten, die er bisher noch nie ausstellte, gehört «Inferno», ein Bild, das den Gang eines Mannes in eine unbestimmte Zukunft zeige, schreibt Tayfun Belgin, Direktor des Osthaus-Museums, im Text zur Retrospektive, «begleitet von einer grossen Himmelsflamme und einer gefährlich wirkenden Drachenfigur . . . holt uns diese Realität schon ein?» Nein. Oder zumindest vorläufig nicht, könnte man entgegnen. Neun Jahre später, 1975, entsteht das Werk «Finding Rocky»; man sieht darauf l’artiste (wahrscheinlich), mit leerem Blick, die Augen rot eingefasst, der Gesichtsausdruck müde, immerhin ist aus dem kleinen Strassenkämpfer der Champion geworden.
«Es war nicht der Film, der das Gemälde inspirierte, sondern das Gemälde, das Sly, wie er seine Leinwände signiert, auf die Idee brachte, die Geschichte zu schreiben.» Das erklärt Jérôme Neutres, Autor, Kurator und ehemaliger Direktor zweier Pariser Museen, in seinem Essay «Stallone entdecken». Er bezeichnet ihn als komplexen sowie ziemlich gequälten Künstler. Und gibt den Philosophen und Dichter Paul Valéry wieder: «Das Werk befreit sich von seinem Autor.» Damit will er sagen, Rocky habe sich von Stallone befreit.
Stallone, der mir bei einem länger zurückliegenden Treffen sagte: «Ich bin nicht besonders intellektuell» – das aber überhaupt nicht schlimm findet, so mein Verständnis –, drückt es einfacher aus: «Ich habe das Gefühl, dass ich als Maler einen Kampf führe.» Für «Finding Rocky» hat er ein Messer als Malwerkzeug verwendet. Das passt, als Referenz in der Kunstgeschichte nennt er Höhlenmalereien, weil diese «so klar, so rein, wirklich rein» seien. Zahlreiche Bilder zeigen seine Auseinandersetzung mit Gewinner- sowie Verlierertypen. Und dann noch das, was er «Uhr des Lebens» nennt, ein Zifferblatt ohne Zahlen, mit zwei Zeigern, kommt auch immer wieder vor. Er sagt: «Ich glaube, ich bin ein viel besserer Maler als Schauspieler.»
Sylvester Gardenzio «Sly» Stallone wurde 1946 in New York City geboren. Der Vater, Francesco Staglione, war ein italienischer Einwanderer, die Mutter, Jacqueline Frances Labofish, kam in Washington DC zur Welt. Als die Kinder klein waren – der zweite Sohn, Frank, vier Jahre jünger, wurde ebenfalls Schauspieler (und Sänger) –, zog die Familie in einen Vorort von Philadelphia. Sylvesters linke untere Gesichtshälfte ist seit seiner Geburt gelähmt, eine eingesetzte Geburtszange verursachte eine Nervenschädigung. Seine Lehrer rieten ihm von einer Laufbahn im Unterhaltungsgeschäft ab (Wikipedia).
Charlie Chaplin, Orson Welles und – Stallone
Innert weniger Tage schrieb Stallone 1976 ein Boxer-Drama, die Idee für das Lebenskampfdrehbuch des Nobody aus Philadelphia mit Namen Rocky Balboa sei ihm nach dem Fight von Chuck Wepner gegen Weltmeister Muhammad Ali gekommen. Er bot das Skript weitherum an, einziger Haken: Er, Stallone, wollte Rocky spielen. Nachdem er einen Produzenten gefunden hatte, wurde der Film, der bloss wenig mehr als eine Million Dollar gekostet hatte, der Kassenschlager des Jahres. Im folgenden Jahr ging er ins Rennen für zehn Academy Awards (er gewann die Oscars für den besten Film, den besten Schnitt sowie die beste Regie); weiter war der Autor und Hauptdarsteller für die Auszeichnung in diesen Kategorien vorgeschlagen. Stallone ging zwar schliesslich leer aus, hatte aber diese Doppelnominierung als erst dritter Künstler erhalten, nach Charlie Chaplin und Orson Welles.
Fünf Jahre später, 1982, gelang ihm mit «Rambo», der Heimkehrergeschichte des ungerecht behandelten und geringgeschätzten Vietnamveteranen John Rambo, ein weiterer Grosserfolg mit hohen Einnahmen (ohne vergleichbare Academy-Award-Ernennungen). Der Film wurde vom mehrheitlich neopatriotischen breiten Publikum – Ronald Reagan, ein Republikaner aus Kalifornien, war kürzlich zum Präsidenten Amerikas gewählt worden – wesentlich besser beurteilt als von eher linksliberalen Kritikern.
Ende der neunziger Jahre spielte Stallone, neben Robert De Niro und Harvey Keitel, eine Rolle, die sowohl Berufskritiker als auch gewöhnliche Kinogänger am meisten beeindruckte, den vermeintlich einfältigen Sheriff in «Cop Land». Kommerziell wiederum supererfolgreich war der Actionfilm «The Expendables» (2010), die Einnahmen betrugen mehr als 275 Millionen Dollar – Stallone spielte die Hauptrolle, schrieb das Drehbuch und führte Regie. Vergangenes Jahr wurde sein Vermögen auf 375 Millionen geschätzt, sein Einkommen auf 20 Millionen Dollar (Quelle: vermoegensmagazin.de). Sein Anwesen in Los Angeles stand für 110 Millionen Dollar zum Verkauf, jetzt hat es die Sängerin Adele mit ihrem Angebot von 58 Millionen bekommen (ohne die Bilder von Francis Bacon, die er sammelt); er wolle mit seiner Frau Jennifer Flavin, einem Ex-Model, nach Florida ziehen, das Paar hat drei Töchter. Aus seiner ersten Ehe mit Sasha Czack hat er zwei Söhne, der ältere, Sage, starb 2012 mit 36 an Herzversagen. Mit Brigitte Nielsen war er von 1985 bis 1987 verheiratet, die Ehe blieb kinderlos.
Ein ganzer Kerl
«A Man in Full» – Tom Wolfe hat bei seinem Roman von 1998 nicht an Sylvester Stallone gedacht. Ein ganzer Kerl mit vollem Leben ist er dennoch. Seit einem Dutzend Jahren sucht er zudem Beachtung als Kunstmaler. «Die Malerei ist ruhig, im Gegensatz zum Film mit Musik, Explosionen, Spezialeffekten . . . Das Kino ist laut», sagt er. Bei der Malerei gehe es nur ums Ich, man sei emotional entblösst. Weshalb die bildende Kunst «für den Filmstar ein Rückzugsort ist, auf dem er sich auf die Suche nach sich selbst begeben kann», schlussfolgert Autor und Kurator Neutres.
Das mag so sein. Und erklärt, weshalb der Schauspieler malt. Aber nicht, weshalb er seine Werke, die man mehrheitlich den Stilrichtungen Expressionismus und abstrakter Expressionismus zurechnen kann, plötzlich öffentlich zeigt – die erste Ausstellung fand 2013 im Staatlichen Russischen Museum in St. Petersburg statt, zwei Jahre später folgte eine im Musée d’Art Moderne et Contemporain in Nizza. Die aktuelle ist die umfassendste Schau und das ausstellende Haus wohl das angesehenste bisher, das Hagener Museum, 1902 von Karl Heinz Osthaus gegründet, dem Erben des Vermögens, das seine Fabrikantenvorfahren verdienten, gilt als erstes der Welt, das ausschliesslich zeitgenössische Kunst zeigte.
Als Maler, leider nein
Eine Antwort auf die Frage hat Mathias Rastorfer: «Es ist grossartige Kunst», sagt er über Stallones Œuvre. Als CEO und Mitbesitzer der Zürcher Galerie Gmurzynska, die nebenbei erwähnt für meine Reise und Hotelübernachtung aufkam, ist er nicht unbefangen, sondern sein Vertreter seit rund fünfzehn Jahren. Das heisst, er verdient, wenn er ein Werk des Künstlers verkauft; die Preisvorgabe für «Scar» (2019) beispielsweise ist 165 000 Dollar, «Blue Rambo» (ebenfalls 2019) ist mit 40 000 bis
50 000 angeschrieben (Quelle: artsy.com, ein Online-Kunstmakler). Die Werke in der Hagener Ausstellung sind nicht verkäuflich, viele seien wichtige Arbeiten und Teil der Privatsammlung, sagt Rastorfer.
Unabhängig ist Tobia Bezzola, der Schweizer Kunsthistoriker war Direktor des Museums Folkwang in Essen, das 1922 mit dem Ankauf der damaligen Osthaus-Sammlung gegründet wurde, heute leitet er das Kunstmuseum der italienischen Schweiz Masi in Lugano. Celebrity-Kunst sei nicht per se dilettantisch, eitel und einzig aufgrund der Berühmtheit der Namen interessant, sagt er. «So auch im Fall Stallone – ehrliche, selbst beigebrachte Malerei, voller Energie, Frische und Risikofreude. Gewiss nicht weniger spannend als das routinierte ‹Bad Painting› mancher Profis.» Gianni Jetzer, freier Kritiker in Zürich und Kurator, unter anderem für das Hirshhorn Museum in Washington DC, sagt hingegen bloss: «Kult-Schauspieler, aber als Maler, leider nein.»
Kurz vor Mittag tut sich etwas draussen vor der Museumstüre: Der Künstler fährt vor und geht mit seinem Gefolge auf das Haus zu. Am Abend wird hier ein roter Teppich liegen, werden Absperrungen aus Metall stehen, die die vielen erwarteten Fans zurückhalten. Noch ist ihre Zahl überschaubar, einige rufen «Sly», «Rambo» oder «Rocky». Doch man hat wenig Zeit, ist bloss einen Tag in Germany.
Ein wenig wie Staatsbesuche
Interviewtreffen mit Stars folgen einem festgelegten Protokoll, ein wenig wie Staatsbesuche. Fragen, die man stellen möchte, müssen zum Voraus eingereicht werden, oft nimmt sie dann zwar niemand zur Kenntnis. Dieses Mal war’s anders, meine Frage nach dem Fehlen des männlichen Vorbilds beim jungen Sylvester, über das dieser schon öfter klagte, wurde als «sehr persönlich» bezeichnet, weshalb sie wegzulassen sei. Vor Ortdann wird schlechte Stimmung erzeugt vom Gefolge, die Gleichung «Celebrity + Interview = Stress» will bewiesen sein. Schliesslich wird am aufwändig verhandelten Slot geschraubt (früher, später, kürzer, anders . . .). Und kurz bevor’s endlich losgeht, lernt man den bad cop, den bösen Polizisten, kennen, der einen vorsorglich zurechtweist wegen irgendetwas, hier Stallones Publizistin Michelle Bega. Damit anschliessend der Star als guter Polizist auftreten kann, nett, locker, interessiert, fast wie ein Freund – wer möchte über einen solchen streng urteilen?
Vorbild Herkules
Sylvester Stallone, Sly für mich, sieht gut aus, nicht «gut für 75». Er ist fit, hat einen Teint, das Haar ist dunkel und voll, er trägt T-Shirt, Cardigan und Cargohosen. «Diese Retrospektive ist Ihnen wichtig, nicht wahr? Oder wären Sie für eine Filme-Rückschau auch nach Hagen gereist während der Pandemie?» – «Nein, wahrscheinlich nicht», sagt er. Und ja, seine Bilder bedeuten ihm sehr viel. «Von den 53 Werken, die hier hängen, haben Sie 18 zwischen 2017 und 2020 gemalt – weshalb der plötzliche Schaffensdrang?» Er habe noch viel mehr gemalt, man habe bloss eine Auswahl getroffen für die Schau. «Aber es stimmt, es gibt Zeiten, da kommen Bilder aus dir raus, es ist wie ein Hurrikan.» Und plötzlich sei die Luft draussen und man meine, es käme nie mehr etwas. Bis es das nächste Mal so weit sei. «Dann hoffst du, du hast genug Leinwände. Die Leinwände sind das Problem.» – «Woher kommen die Eingebungen – von Dingen, die um Sie herum passieren, oder von innen?» – Beides. Der Stimulus könne eine Story aus den Nachrichten sein. Oder eine Begebenheit im Bekanntenkreis. «Doch es geht darum, was du daraus machst. Ich denke vielleicht, ‹oh, Mann, die Welt ist ein verrückter Ort.› Doch ein anderer sieht was ganz anderes.» – «Und wenn die Welt ein verrückter Ort ist, ist das stimulierender?» – «Ja, ich male nicht, wenn ich glücklich bin, im Gegenteil.» – «Schwere Zeiten bringen also gute Kunst hervor?» – «Oh ja, das ist wahr. Ich sage: ‹You show me a happy painter, I show you a crappy painter.›» («Du zeigst mir einen zufriedenen Maler, ich zeige dir einen miesen Maler.»)
Die Wetterlage scheint heiter – Zeit für die Frage nach dem männlichen Vorbild. Er habe nicht sein wollen wie sein Vater, antwortet er. «Kein bestimmter Grund, einfach so. Mein Vorbild war Steve Reeves, so wollte ich sein, so einen Körper haben.» Reeves war ein Schauspieler der fünfziger Jahre, bekannt für seine Herkules-Rolle. Danach kommt ein Exkurs in die griechische Mythologie, von der Ilias-Darstellung bis zu Gemeinsamkeiten von griechischen Göttern und Marvel-Heldenfiguren . . . Einstudiert, erprobt, Sly bringt’s in jedem zweiten Interview, langweilig somit und, schlimmer, Zeitverschwendung. «Ich mag keine Filme mit Hauptdarstellern, die sterben. Helden müssen ewig leben», schliesst er.
«Sie waren gut bekannt mit Ronald Reagan, haben John McCain unterstützt . . .» – «Nein, ich unterstützte noch nie Politiker.» Er sei auf Präsidentschaftskandidat McCain zugegangen, weil der eine Alterssicherung für Berufsboxer einzuführen plante, das sei auch ihm ein Anliegen. «Aber Sie gehörten nicht zu New Hollywood [linksliberale Schauspieler oder Regisseure, darunter Dennis Hopper, Peter Fonda, Robert Altman], Sie sind ein Konservativer . . .» – «Nein, bin ich nicht. Als ich nach Hollywood zog, hatte ich überhaupt kein politisches Bewusstsein. Es heisst zwar, ‹Rocky› sei ein patriotischer Film. Dabei war Rocky selbst apolitisch, Apollo Creed [der Weltmeister und Gegner] trug die amerikanische Flagge. Meine Philosophie war schon immer: Der Beste soll gewinnen, egal von welcher Partei.» – «Einige Ihrer Bilder kann man als Kommentar zur Politik von Trump verstehen.» (Etwa «Thoughtful» in dem es laut Text des Museumsdirektors um das Säbelrasseln des Präsidenten gegen Nordkoreas Atomwaffen gehe.) «Na ja . . .»
Der Rest der Antwort ging unter. Weil in diesem Augenblick die Publizistin ihrem Chef ins Wort fiel und das Interview für beendet erklärte. Es waren erst 10 Minuten und 48 Sekunden der 15 Minuten vergangen. Doch die Namensnennung des ehemaligen Präsidenten scheint ein No-Go zu sein.
Was erstaunt. Bei Promo-Talks über neue Filme, deren Herstellung gegen hundert Millionen kostete, darf man nicht über Politik sprechen oder zum Beispiel China erwähnen. Das ist klar. Denn es kann geldwerte Folgen haben, falls der Film dann nicht im grossen Markt gezeigt werden dürfte. Doch wenn man mit dem 75-jährigen Privatmann über seine Nebenbeschäftigung plaudert, scheint der kommerzielle Fallout begrenzt.
Bereitet es der PR-Frau Mühe, zwischen Stallone, Hollywoodstar und Sly, dem Kunstmaler, zu unterscheiden? Oder traf der Schuss ins Blaue ins Schwarze? «Ich liebe Donald Trump», sagte Stallone zu Beginn von dessen Amtszeit. Später trat er mit dem Präsidenten im Oval Office auf, besuchte zudem Veranstaltungen in seinem Ferienpalast Mar-A-Lago, ob darunter im April 2021 auch eine Spendenaktion war, wie die Online-Redaktion von «Rolling Stone» Deutschland wissen wollte, ist dagegen unklar.
Unlängst gab’s einen Sturm in der Social-Media-Kaffeetasse, nachdem ein Foto von Stallone mit Baseballkappe mit einem Q auf dem Kopf im World Wide Web geteilt worden war. Im Telegram-Kanal wurde in der Folge verbreitet, der Schauspieler erweise der Verschwörungsbewegung QAnon die Ehre. Und wisse Bescheid. Worauf dieser auf Instagram vermeldete, das Q stehe für «Quantum Of Solace», den Namen des Bootes, auf dem er kürzlich zu Gast war. Und «nicht etwas anderes, o. k.?» Was stimmt, was ist fake? Man weiss es nicht genau.
Stallones neueste Malerei, die in Hagen zu sehen ist, ist kleiner als die anderen Bilder, so gross wie eine Zeitschrift nur. «Mad» steht in roten Buchstaben auf dunklem Untergrund. Ist es der Hinweis auf die verrückt gehende Welt im Allgemeinen sowie die eigene Befindlichkeit im Besonderen, wie es Museumsdirektor Begin in seinem Text auslegt? «Wie bitte?», fragte der Künstler zurück, bevor ich das Zimmer verlassen musste. Natürlich nicht, stattdessen sei es die Verbildlichung eines Covers von «Mad», dem Satireheft, dessen Redaktor sich mehrmals über ihn lustig gemacht habe, sagte er noch.
Rocky und Rambo kannten keine Angst, im Film. Sylvester Stallone dagegen, so sieht es aus, fürchtet sich im öffentlichen Leben. Besonders vor dem eigenen Mut. ■
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